Der stille Tod des Experten

(3 teilige Serie - Teil 1)


Wer heute ein Coaching Business aufbaut, hat mit Herausforderungen zu kämpfen, die nicht offensichtlich sind - und über die kaum geredet wird.

Ich rede hier nicht über die offensichtlichen Themen wie Marketing, Sales oder die Tücken der Technik, die ich brauche, um all die Chancen der digitalen Welt zu nutzen.

Ich rede auch nicht davon, dass für den Erfolg auch der Spirit des Unternehmertums notwendig ist. Eine dieser versteckten Herausforderungen ist, dass der Markt sich füllt.

Das ist nicht per se schlecht - nicht umsonst hieß es früher, dass zwei Metzger am Ort besser sind als einer.

Gleichzeitig steigt auch hier im deutschsprachigen Raum die Nachfrage nach Coaching auf vielen Ebenen, was an sich ein großartige Entwicklung ist. 

Von diesem Anstieg der Nachfrage können aber die meisten Coaches gerade am Anfang nicht profitieren, weil sie zu vergleichbar sind. Die Expertise, das Diplom oder das Zertifikat reicht bei weitem nicht aus, um Kunden zu bekommen. 

Trotz tiefgehender Fachkenntnisse und einer Leidenschaft für ihre Arbeit stellen sie fest, dass die klassischen Methoden der Kundengewinnung nicht mehr die gewünschten Ergebnisse bringen.

Dies führt oft zu Frustration, Unsicherheit und dem beunruhigenden Gefühl, hinten dran zu sein. Viele kämpfen mit Selbstzweifeln, fragen sich, ob ihre Expertise überhaupt noch gefragt ist.

Karl hat eine einzigartige Expertise: er hatte Erfahrung als Führungskraft in mittelständischen Unternehmen und studierte später Theologie und war als Pastor tätig. Als er zu uns kam, sah er keine Möglichkeit, wie er diese beiden Welten für sein Coaching Business einsetzen konnte. Stattdessen war seine Vorgehensweise: "Lieber Kunde, sag mir, was du brauchst, dann kann ich dir sicherlich helfen." 

Leider führte diese Vorgehensweise selten zum Erfolg und er musste wieder und wieder erleben, dass schon getroffene Vereinbarungen aufgrund betrieblicher Belange vertagt oder zurückgezogen wurde. 

Ein anderes Beispiel war Christina.

Als sie merkte, dass sie mit ihrem ursprünglichen Thema - systemisches Coaching - keine Kunden gewinnen konnte, war ihre Strategie, noch mehr Weiterbildungen zu besuchen - immer in der Erwartung, dass das nächste Zertifikat ihr den gewünschten Kundenstrom bringen würde. 

Auch bei ihr stellten sich kaum Ergebnisse ein. Sie gewann ab und zu einen Kunden, aber sie war weit davon entfernt, konstante Umsätze zu haben.

Das kostete sie unwahrscheinlich viel Kraft. Noch schlimmer war, dass sie wegen ihrer Weiterbildungen wenig Zeit für Marketing aufbringen konnte. 

Karl und Christina sind beide Coaches mit Leib und Seele.

Sie brennen für das, was sie tun. 

Christina hatte auch bereits ein Business Coaching gebucht - aber das, was sie dort als Positionierung für sich entwickelt hatte, resonierte nicht mit ihr.

Sie spürte sie nicht und war nicht mit ihr verbunden, weil sie sich weiter entwickelt hatte. 

Bei Karl war die Positionierung: Ich bin Coach. Und das half ihm auch nicht weiter. 

Weil ihre Positionierung nicht einzigartig war, waren ihre Angebote nicht überzeugend und ihre potentiellen Kunden wussten nicht, wofür sie als Coach standen. 

Tatsache ist - der Mehrzahl der Coaches geht es ähnlich wie Karl und Christina. 

Sie haben keine stabile Positionierung, sie bleiben in der Vergleichbarkeit und sie haben keine Strategie, wie sie sich aus dieser Situation befreien können.

Wenn es dir ähnlich geht und du mit ähnlichen Themen "strugglest", dann lies weiter. 

Wir zeigen dir die Veränderung, die du brauchst, um deinen unangefochtenen Platz als Coach einzunehmen.

Und wie du damit eine Marketingstrategie umsetzen kannst, die dir nachhaltig Interessenten und Kunden bringt. Und es ist mit Sicherheit nichts, was du schon mal gehört hast. 


Wer heute ein Coaching Business aufbaut, hat mit Herausforderungen zu kämpfen, die nicht offensichtlich sind - und über die kaum geredet wird.

Ich rede hier nicht über die offensichtlichen Themen wie Marketing, Sales oder die Tücken der Technik, die ich brauche, um all die Chancen der digitalen Welt zu nutzen.

Ich rede auch nicht davon, dass für den Erfolg auch der Spirit des Unternehmertums notwendig ist. Eine dieser versteckten Herausforderungen ist, dass der Markt sich füllt.

Das ist nicht per se schlecht - nicht umsonst hieß es früher, dass zwei Metzger am Ort besser sind als einer.

Gleichzeitig steigt auch hier im deutschsprachigen Raum die Nachfrage nach Coaching auf vielen Ebenen, was an sich ein großartige Entwicklung ist. 

Von diesem Anstieg der Nachfrage können aber die meisten Coaches gerade am Anfang nicht profitieren, weil sie zu vergleichbar sind. Die Expertise, das Diplom oder das Zertifikat reicht bei weitem nicht aus, um Kunden zu bekommen. 

Trotz tiefgehender Fachkenntnisse und einer Leidenschaft für ihre Arbeit stellen sie fest, dass die klassischen Methoden der Kundengewinnung nicht mehr die gewünschten Ergebnisse bringen.

Dies führt oft zu Frustration, Unsicherheit und dem beunruhigenden Gefühl, zurückgelassen zu werden. Viele kämpfen mit Selbstzweifeln, fragen sich, ob ihre Expertise überhaupt noch gefragt ist.

Karl hat eine einzigartige Expertise: er hatte Erfahrung als Führungskraft in mittelständischen Unternehmen und studierte später Theologie und war als Pastor tätig. Als er zu uns kam, sah er keine Möglichkeit, wie er diese beiden Welten für sein Coaching Business einsetzen konnte. Stattdessen war seine Vorgehensweise: "Lieber Kunde, sag mir, was du brauchst, dann kann ich dir sicherlich helfen." 

Leider führte diese Vorgehensweise selten zum Erfolg und er musste wieder und wieder erleben, dass schon getroffene Vereinbarungen aufgrund betrieblicher Belange vertagt oder zurückgezogen wurde. 

Ein anderes Beispiel war Christina.

Als sie merkte, dass sie mit ihrem ursprünglichen Thema - systemisches Coaching - keine Kunden gewinnen konnte, Ihre Strategie war, sich weiterzubilden - immer in der Erwartung, dass das nächste Zertifikat ihr den gewünschten Kundenstrom bringen würde. 

Auch bei ihr stellten sich kaum Ergebnisse ein. Sie gewann ab und zu einen Kunden, aber sie war weit davon entfernt, konstante Umsätze zu haben.

Das kostete sie unwahrscheinlich viel Kraft. Noch schlimmer war, dass sie wegen ihrer Weiterbildungen wenig Zeit für Marketing aufbringen konnte. 

Karl und Christina sind beide Coaches mit Leib und Seele.

Sie brennen für das, was sie tun. 

Christina hatte auch bereits ein Business Coaching gebucht - aber das, was sie dort als Positionierung für sich entwickelt hatte, räsonierte nicht mit ihr.

Sie spürte sie nicht und war nicht mit ihr verbunden, weil sie sich weiter entwickelt hatte. 

Bei Karl war die Positionierung: Ich bin Coach. Und das half ihm auch nicht weiter. 

Weil sie keine Positionierung hatten, waren ihre Angebote nicht überzeugend und ihre potentiellen Kunden wussten nicht, wofür sie als Coach standen. 

Tatsache ist - der Mehrzahl an Coaches geht es ähnlich wie Karl und Christina. 

Sie haben keine stabile Positionierung, sie bleiben in der Vergleichbarkeit und sie haben keine Strategie, wie sie sich aus dieser Situation befreien können.

Wenn es dir ähnlich geht und du mit ähnlichen Themen strugglest, dann lies weiter. 

Wir zeigen dir die Veränderung, die du brauchst, um deinen unangefochtenen Platz als Coach einzunehmen.

Und wie du damit eine Marketingstrategie umsetzen kannst, die dir nachhaltig Leads und Kunden bringt. Und es ist mit Sicherheit nichts, was du schon mal gehört hast. 

Was wir wissen:
1. Expertise alleine reicht nicht aus, um konstant Kunden zu gewinnen.

2. Schwache Positionierungen bedeuten schwaches Marketing und schwache Angebote

Was wir wissen:
1. Expertise alleine reicht nicht aus, um konstant Kunden zu gewinnen.

2. Schwache Positionierungen bedeuten schwaches Marketing und schwache Angebote

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